Die Umfrage für das erste Modul unseres Forschungsprojekts GANDALF ist abgeschlossen. In diesem ersten Modul beleuchten wir aus der psychologischen Perspektive unter wissenschaftlicher Leitung  der katholischen Universität Ingolstadt/Eichstätt die Fragestellung „Warum ist die Nachfrage nach Mediation in Deutschland so unangemessen gering?“. 

Die Studie ist mit mehreren Hundert vollständig ausgefüllten Fragebögen aus „mediationsfernen Kreisen“ – also der allgemeinen Bevölkerung – ausgesprochen ergiebig. Erste wissenschaftliche Veröffentlichungen werden im März/April 2017 vorliegen. Derzeit bereiten wir das zweite Modul des Forschungsprojekts, in dem die juristisch-ökonomische Perspektive betrachtet werden soll, vor.

Auch im Namen meiner Vorstandskollegen und Frau Professor Dr. Kals möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die an der Umfrage teilgenommen haben.

Jetzt sind wir natürlich sehr gespannt auf die Analysen und Auswertungen.

Robert Glunz, Vorstand